Mit Aumer wurden
unsere Wünsche umgesetzt!

Homestory mit Angelika aus Starnberg

Stell dich doch bitte kurz vor.
Wo sind wir hier und wer bist du?

Ich bin Angi und ich lebe mit meinem Mann und meinen drei Kindern hier in Starnberg.

War es von Anfang an klar, dass nicht jeder Bauträger eure Vorstellungen umsetzen konnte?

Genau! Wir wussten eigentlich genau, was wir wollten und mussten jemanden finden, der unser Haus genauso baut wie wir es gerne hätten. Und das war tatsächlich nicht so einfach – aber mit Aumer haben wir jemanden gefunden, der uns das genauso umgesetzt hat. 

Das heißt der Zeitplan hat genauso stattgefunden, wie es auch von Anfang an geplant war?

Genau, der Bauzeitenplan hat eigentlich von Anfang bis zum Ende gepasst. Ich glaube am Ende waren es zwei Wochen, die es länger gedauert hat, als es am Anfang geplant war. Aber wir sind tatsächlich nach einem knappen Jahr – nach 11 Monaten – hier eingezogen.

Für die Designtage seid ihr extra von München nach Regensburg gefahren. Hat sich das gelohnt?

Regensburg ist ja immer eine Reise wert. Aber die Designtage sind wirklich toll, weil man nicht jeden Tag oder jede Woche eine neue Entscheidung treffen muss, sondern man alles konzentriert an zwei Tage abarbeiten kann. Man beschäftigt sich intensiv mit vielen Themen und ist dadurch in dieser Zeit auch intensiver drin. Man muss sich nicht jedes Mal wieder neu reindenken, sondern man weiß noch genau z. B. hier hab ich mich für die Fensterbretter entschieden, dazu passen die Raffstore und man muss nicht nächste Woche wieder anfangen und nachdenken.

Es waren anstrengende Tage, man musste viel entscheiden, hat viel gesehen, aber es waren auch zwei ganz konstruktive Tage, wo wir viel mitgenommen haben und die auch Spaß gemacht haben. Ich würde es sofort wieder machen. 

Ihr lebt hier zu fünft mit euren Kindern. Wie wichtig war euch der Grundriss?

Für uns war ganz wichtig, dass das Erdgeschoss sehr offen gehalten ist. Es hat uns jeder abgeraten, es vorne zur Haustür offen zu lassen. Aber wir haben gesagt, wir wollen wirklich alles offen im EG haben, so dass ich in der Küche stehen kann, die Kinder im Wohnzimmer spielen können, die nächste am Esstisch die Hausaufgaben machen kann. Das war uns ganz wichtig im Erdgeschoss. Und oben wars uns wichtig, dass die Kinder alle drei gleichgroße Zimmer bekommen. Dafür haben wir auf ein riesiges Schlafzimmer mit Ankleide verzichtet. Unser Schlafzimmer ist auch nur so groß wie die Kinderzimmer. Uns war wichtig, dass jedes Kind seinen Rückzugsort hat und das ist tatsächlich auch das, was sie nach dem Urlaub immer am meisten feiern.